Wenn es um qualifizierte Informationen aus erster Hand zum Thema „Verbindungen des islamischen Terrorismus im Nahen Osten und Europa“ geht, ist Rolf Tophoven der Experte in Deutschland. Als Referent, Journalist und Experte für Terrorismus stand er, bei der offenen Mitgliederversammlung der CDU Kempen, Rede und Antwort. Er schilderte Zusammenhänge, Hintergründe, mögliche Entwicklungen und brachte das Thema den zahlreich erschienenen und sichtlich interessierten Mitgliedern und Bürgern nahe. Das dieses Thema angesichts aufkeimender Terroranschläge in Europa und dem sich ausbreitenden islamischen Terrorismus im Nahen Osten aktueller denn je ist, zeigte die rege, von unserem Landtagsabgeordneten Dr. Marcus Optendrenk, MdL moderierte Podiumsdiskussion im Anschluss. “Den Kardinalsweg gibt es nicht” so die Kernaussage von R. Tophoven.
Zur Person:
Rolf Tophoven studierte Geschichte mit den Schwerpunkten Militärgeschichte und Guerillakriegsführung sowie Germanistik in Münster.
Mit dem Phänomen der Guerilla und des Terrorismus beschäftigt er sich seit mehr als 30 Jahren in wissenschaftlichen und journalistischen Arbeiten. Rolf Tophoven war 1986 Mitbegründer des 1993 aufgelösten Bonner “Instituts für Terrorismusforschung” und dort sieben Jahre lang stellvertretender Leiter sowie Redakteur des Informationsdienstes “Terrorismus”.
Rolf Tophoven ist heute als freier Publizist für diverse Tageszeitungen und Magazine tätig. Seit September 2003 leitet er das neu gegründete “Institut für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik” (IFTUS) in Essen.
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