No one chooses to be a refugee
Deutschland steht angesichts der vielen Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in unser Land kommen, vor großen Herausforderungen. Herausforderungen die nicht einfach und alltäglich sind. Die aktuelle Situation wirft viele Fragen auf und verunsichert viele Bürgerinnen und Bürger. Leider nutzen einige die Situation um gezielt falsche Informationen zu verbreiten um so eine negative Stimmung zu erzeugen und ihr braunes Gedankengut zu verbreiten.
“Es ist Mut, Geduld und Ausdauer erforderlich, um die Herausforderungen zu meistern. Die Politik muss großzügige, vernünftige und harte Entscheidungen treffen”, so der Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
Die CDU bekennt sich zum christlichen Menschenbild und den daraus erwachsenden Verpflichtungen. Deshalb helfen wir Asyl- und Schutzsuchenden, die vor Krieg, Verfolgung oder Not aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Anerkannt werden Flüchtlinge, die vor Krieg, Bürgerkrieg oder Vertreibung fliehen. Asyl wird aber nur dann gewährt, wenn eine politische Verfolgung vorliegt. Wer diese Gründe nicht hat, sondern aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommt, muss in seine Heimat zurückkehren. Gemeinsam mit den Ländern hat die CDU-geführte Bundesregierung beim Gipfel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik am 24. September 2015 ein politisches Gesamtpaket beschlossen. Die CDU hat sich dabei in den zentralen Fragen durchgesetzt. Das Gesetz zur Beschleunigung der Asylverfahren soll noch im Oktober vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat verabschiedet werden und am 1. November 2015 in Kraft treten.
Unter dem nachfolgenden Link – Informationen zur Ayl- und Flüchtlingspolitik der Bundesregierung – finden Sie viele Antworten und Informationen zum Thema.
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