Neues denken und besseres erschaffen!
Ein Stück Geschichte mitgeschrieben zu haben ist ein Ziel, welches es zu erreichen gilt. Ein neues Kapitel einer Schule schreiben zu dürfen, ist unvergleichlich.
Unsere Schullandschaft erhält, mit dem ersten Holzmodulbau der Gesamtschule ein neues, nachhaltiges Gesicht, für das es sich lohnte, unzählige Bretter zu bohren und Überzeugungsarbeit zu leisten.
Ich möchte an dieser Stelle den zahlreichen Beteiligten dieses Projektes danken, die Visionen umsetzten und nicht verhindern wollten. Danken den großartigen Akteuren unserer Verwaltung, Thorsten Schröder, Bennet Gielen, Elfi Böhm, Christian von Oppenkowski und Peter Nellinger um nur einige zu nennen. Nicht zuletzt aber auch, dem Ratskollegen Jeyaratnam Caniceus, der mit seinem Antrag zum Holzmodulbau den Stein ins Rollen brachte.
Mein Dank gilt auch unserem ehemaligen Bürgermeister Rübo, dem Planungsbüro Dreika und der SH Holz- & Modulbau GmbH. Sie hatten maßgeblichen Anteil am Projekt Holzmodulbau Gesamtschule und haben einen Schulbau realisiert, der nun mit Leben gefüllt wird. Vielen Dank!
Nicht zu vergessen möchte ich die Lernenden und Lehrenden der Gesamtschule sowie auch Sie Herr Hötter, sie alle, die vor dem Hintergrund des ersten Jahrgangs der Oberstufe mit ihrer unglaublichen Geduld Ruhe in das Projekt brachten, Ihnen allen, sehr geehrte Damen und Herren, Schülerinnen und Schülern, gilt dafür mein besonderer Respekt.
Als Vorsitzender des Schulausschusses der Stadt Kempen ist es mir eine besondere Freude, dieses Gebäude vom ersten Tag der Planungen, bis hin zur heutigen feierlichen Übergabe, begleitet zu haben. Ein Gebäude das zu 100% von der Politik mitgetragen wird und es nicht immer einfach hatte. Vielfältige Verzögerungen sorgten leider für eine spätere Fertigstellung als es uns allen sicherlich lieb ist. Doch nun ist es, durch die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Beteiligter, fertig und erstrahlt im Sonnenschein.
Auch wenn dies nur ein erster Schritt im komplexen Thema Schulcampus und der Sanierung unserer Schulen ist, so ist dies doch ein richtungweisender und äußerst wichtiger Schritt für die Gesamtschule und die Schulstadt Kempen.
Inklusion und moderne Lehrmethoden sind der Grundstein für nachfolgende Planungen auf unserem Weg hin zum Schulcampus der neu, besser und nachhaltiger sein wird. Bildung und Erziehung sind von existenziellem Wert für unsere Gesellschaft. Diesem wollen und werden wir gerecht werden. Daher werden Schulraumqualität und Raumkonzepte für neue pädagogische Ansätze hier im Mittelpunkt stehen.
Arbeiten wir daher gemeinsam, Schule, Verwaltung und Politik am Schulcampus, der der Gesamtschule ein Herz und einen zukunftsfähigen Standort beschert, in dem Lernen und Lehren Freude machen wird, die richtigen Impulse setzt und nachhaltig gelebt wird.
Ich wünsche allen Lernenden und Lehrenden eine glückliche Zeit in ihrem neuen Schulgebäude, stetigen Erfolg und die Wertschätzung das Gebäude für nachfolgende Generationen zu erhalten.
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